Nov 192011
 
Port-Saint-Louis Masten

Port-Saint-Louis Masten

Ich hatte in Hannover bereits eine WiFi-Antenne besorgt, die seitdem hin und wieder draußen herausgehängt wurde. Jetzt hatte ich dafür aber nun eine Masthalterung mitgebracht, um sie dauerhaft am Besan zu befestigen, wie auf dem Bild (der weiße Stab am Besan) zu sehen. Das Netzwerk-Kabel wurde jetzt im Besan und Steuersäule durch den Motorraum zum Salon verlegt. Die Stromversorgung der aktiven Antenne (Ubiquity Bullet2HP) erfolgt über das Netzwerk-Kabel und einen 12V PoE (Power over Ethernet) Injektor.

Mit dieser Lösung habe ich einen sehr guten Empfang der sogenannten Access-Points (AP). In Port-Saint-Louis zahlt man einen relativ geringen Betrag für die WiFi Nutzung bei einer guten Übertragungsgeschwindigkeit. Die Übertragungsgeschwindigkeit nimmt ab, wenn man einen schlechten Empfang hat. Zudem erreicht man mit einer guten Antenne viel mehr APs, unter denen dann auch freie APs ohne Zugangs-Paßwort sein können. Der Aufwand lohnt also, wenn man wie wir viel Internet macht.

Ich habe später dann noch eine Sektorantenne zum Wechseln der im Bild zu sehenden Rundstrahlantenne besorgt, da eine Rundstrahlantenne zwar horizontal gut abstrahlt, vertikal aber nur einen kleinen Winkel besitzt. Das heißt, wenn der AP und meine Antenne vertikal zu weit abweichen, ist das Signal schlechter. Bei der Sektorantenne ist der horizontale und vertikale Winkel in etwa gleich groß, sie muß aber dafür in etwa in die vermutete Richtung des AP gestellt werden.

 Posted by at 20:58

Sorry, the comment form is closed at this time.