Heute kauften wir noch frischen Proviant ein und morgen sollte es nun los gehen. Die Wetterberichte versprachen Wind von achtern.
Ich klarierte bei der Capitainerie zusammen mit den Berlinern von der Albatros aus, die nun auch endlich los wollten. Dann fragte ich noch bei der Gendarmerie und beim Zoll nach, ob wir noch was zu machen hätten, da wir schließlich die EU verlassen würden. Man wollte aber nichts von uns.
Helmut baute noch das Schiebeluk aus und reinigte die Führungsschienen, weil es ihm zu sehr knirschte von dem Flugsand, der wohl reingekommen war. Wie sich später rausstellte, war das keine gute Idee. Die Platte kriegte Sprünge und ich stellte fest, daß sie nicht wie angenommen aus Acryl war sondern aus Schaufensterglas. Ich habe sie später mit aufgeklebtem Holz repariert und sie ist immer noch drin. Irgendwann muß ich sie mal durch eine ordentliche Acryl-Platte ersetzen, das geht ja gar nicht so.
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