Auf der Weiterfahrt wurde morgens 45°N überschritten.
Das Wetter wurde nachmittags freundlicher und schließlich schob uns auch ein kleiner Mistral an. Ansonsten war natürlich die Strömung von Saone und Rhone nur minimal und half nur mit sehr wenig Schub, da die Flüsse ja kanalisiert sind.
Die Landschaft des Rhonetals ist schön und abwechselungsreich, es stehen jedoch auch einige Kernkraftwerksblöcke am Ufer.
Für die Schleusen und Staustufen ist wohl ebenso viel Beton wie für die Kraftwerke verbaut worden. Wir fühlten uns bei abgelassener Kammer wie in einer Kathedrale mit weit über 30 Meter Höhe.
Abends waren wir an einem kleinen Steg in Viviers gleich nach der Schleuse Chateauneuf-du-Rhone fest, an dessen Pier auch die Fastgastschiffe übernachteten.
Sorry, the comment form is closed at this time.